6 Webhosting Anbieter für WordPress Blogs und Shops

Bild von Webhosting Vergleich - Besten Anbieter

Dieser Webhosting-Vergleich richtet sich an Freiberufler, Selbstständige, Gewerbetreibende und Blogger, die günstigen Webspace für eine Firmen-Homepage oder ein Webprojekt benötigen. Darüberhinaus sind die herausgesuchten Hostinganbieter ideal für Vereine und Hobbyblogger, die einen Host für ihr Projekt suchen und Wert auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, technische Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit legen.

Vergleich | Auswahlkriterien | Standardleistungen | FAQ

Webhosting-Vergleich – Die 6 besten Anbieter

Die Preise und Konditionen beziehen sich auf die klassischen Einstiegspakete eines Anbieters. Alle Basis-Pakete sind Shared-Hosting und erlauben die 1-Click Installation von WordPress, unterstützen mindestens PHP 8.2 und bieten SSD MySQL-6 Datenbanken, FTP-Zugang, eMail Adressen, Sub-Domains sowie mindestens 99,5% UpTime Garantie. Preise können varieren. Alle Angaben ohne Gewähr.

WebGo Webhosting

logobild von webhostinganbieter-webgo

WebGo konnte sich in den letzten Jahren als attraktiver Webhostanbieter für alle Berufsgruppen, eCommerce Unternehmen und Firmen etablieren. Exzellenter Kundensupport, digitale Sicherheit und technische Zuverlässigkeit sind die Eckpunkte dieses Erfolgs. Die Server stehen In Frankfurt/Main mit direkter Anbindung an den DE-CIX Internetknotenpunkt.

One.com Webhosting

logobild von webhostinganbieter-one.com

one.com ist ein dänisches Unternehmen, das mittlerweile in 150 Ländern aktiv ist. Ursprünglich aus der Domain-Registrierungsbranche kommend, bietet es vor allem für Blogger, Freiberufler und Businessunternehmungen exzellente Entwicklungsmöglichkeiten zu Tiefstpreisen. Wer einen globalen Anbieter bevorzugt ist hier richtig.

AlphaHosting

logobild von webhosting-anbieter-alphahosting

AlphaHosting ist ein beliebter, aber meiner Meinung nach oft unterschätzter Webhosting-Anbieter, der besonders im technischen Bereich attraktive Lösungen für aufstrebende Firmen und eCommerce Projekte bietet. Einer der wenigen Hosts die gute RAM Lösungen und schelle SSD Speicher zu günstigen Einstiegerpreisen anbieten.

HostEurope

logobild von webhosting-anbieter-hosteurope

HostEurope ist bekannt für sein Know-How und Service im Bereich von V-Servern, Root Servern, Cloud-Hosting Dienste und Premiumsupport. Dieser Webhost ist interessant für eCommerce Unternehmen; doch auch Blogger, Vereine und Freiberufler finden in HostEurope einen guten Partner zu guten Konditionen.

Strato Hosting

logobild von webhosting-anbieter-strato

Strato ist einer der bekanntesten deutschen Webhosting-Anbieter und war bereits häufig Testsieger in verschiedenen Verbrauchermagazinen. Strato eignet sich für alle Berufsgruppen sowie eCommerce Webseiten, bietet attraktive Webpakete und unterstützt die neuesten Technologien. Strato ist besonders interessant für Einsteiger, Blogger und Freiberufler und darf daher in keinem Webhosting-Vergleich fehlen.

1&1 Webhosting

logobild von webhosting-anbieter-1und1

1&1 ist ebenfalls einer der bekanntesten Webhostinganbieter in Deutschland und besticht durch guten Kunden- und Techniksupport sowie attraktive Premiumangebote zu Einsteigerpreisen im ersten Jahr. Wir empfehlen den Anbieter für Projekte mit Wachstumspotential oder eCommerce-Anwendungen.

Webhosting-Anbieter auswählen – Kriterien

Um den Überblick bei den Anbietern zu behalten, empfehle ich, sich auf eine Handvoll Kernkriterien und -fragen zu fokusieren.

Wissen – Dabei ist es nicht so wichtig, die technischen Kennzahlen der Webhosting-Pakete bis ins kleinste Detail zu vergleichen, sondern zu wissen, welche Ziele die Webseite erreichen soll, was die derzeitigen Standardtechnologien sind und welche persönlichen Präferenzen bezüglich digitaler Dienstleistungen bestehen.

Kriterien – Die Fragen in der rechten Box sollen helfen deine Anforderungen zu konkretisieren. Ich persönlich lege zum Beispiel Wert auf guten Kundenservice. Das bedeutet eine Festnetznummer, die ich kostenlos anrufen kann. Zudem möchte ich einen 24/7 Kundenservice per Chat oder eMail Ticketsystem.

Abwägen – Sind automatische Backups der Datenbank (Schutz vor Datenverlust) sowie Rollback Services (Wiederherstellung einer vorherigen Version) eine Prioriät? Solltest du bestimmte Features öfters benötigen, lohnt es sich monatlich etwas mehr zu zahlen.

Checkliste Auswahlkriterien

  • Wie groß ist dein Projekt? Art und Umfang der Inhalte? Art der verwendeten Medien? Online Shopping?
  • Planst du zusätzliche Projekte mit eigenständiger Webseite?
  • Möchtest du WordPress installieren?
  • Wer erstellt deine Webseite? Wer übernimmt die Pflege?
  • Hosting-Wechsel: Kostenloser Umzugsservice Bedingung?
  • Server-Performance: Speicher, Bandbreite, Geschwindigkeit
  • Uptime-Garantie: 0,1% = 10 Minuten Downtime/Woche
  • Präferenzen Vertragslaufzeit, Upgrade und Kündigung
  • Präferenzen Kundenservice (technischer Support, Backups)
  • Lage des Rechenzentrums: Deutschland? Europa? USA?
  • Hosting-Anbieter: Eigene Server oder Reseller?
  • Anforderungen bezüglich Sicherheitsstandards
  • Was ist das Budget? So wenig wie möglich (ab 4€/Monat) oder so viel wie nötig (10-49€/Monat)?

WebHosting – Wichtige Standardleistungen

Webpakete – Jeder Anbieter bietet verschiedene Leistungspakete, die unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden. Basis oder Starterpakete reichen bereits für einfache Freiberufler- und Firmenwebseiten, Vereine und Blogs. Pro oder Businesspakete sind eher interessant für eCommerce Lösungen, multiple Webseitenprojekte oder ressourcenintensive Anwendungen.

Einsteigerpakete – Die Kunst ist nun, das richtige Webpaket bezüglich des Leistungsumfangs auszuwählen, Wichtiges vom Unnötigen zu trennen. Zum Vergleich, der derzeitige Webhosting-Standardpreis für eine einfache Webseite liegt bei etwa 4-5€/Monat. Damit bekommst du einen Großteil der nebenstehenden Leistungen sowie genug Speicherplatz und Datenvolumen, um dein Projekt erfolgreich zu starten.

Pro-Pakete – Planst du größere Projekte, dann kommen hochwertigere Paketlösungen in Frage. Mit diesen kannst du mehrere oder beliebige viele Webseiten bauen und bekommst bessere Leistungsdaten (mehr Power). Wichtig sind hier die aktuelle Servertechnologie, Leistungsbeschränkungen (Stunde/Tag), Bandbreite, Speicherplatz, SSD Speicher und Anzahl der möglichen Webseitenprojekte pro Nutzerkonto. Preise starten ab 8-10€/Monat und können im Shared-Hosting bis zu 49€/Monat und höher erreichen.

Upgrade – Wer sich unsicher ist, kann mit einem Einsteigerpaket beginnen und dann kostenlos ins nächst höhere Paket wechseln. Umgedreht ist das häufig mit Kosten verbunden.

Checkliste Standardleistungen

  • Domains, Speicherplatz, Bandbreite (Traffic, Datenvolumen)
  • Anzahl eMail Adressen, FTP-Zugänge, Subdomains
  • Anzahl MySQL Datenbanken? Mindestens 1 für WordPress
  • Werden SSD MYSQL Datenbanken verwendet?
  • Werden schnelle SSD Speicher angeboten?
  • Gibt es moderne Nginx und Apache Serversysteme?
  • Support für PHP 8? Minimum PHP 8.2.
  • Werden Skripte wie Ruby, Python oder CGI unterstützt?
  • Werden Sicherheitsstandards wie SSL oder SSH unterstützt?
  • Server-Uptime Garantie: Minimum 99,5%. Ideal 99,9%
  • Werden automatische Backups angeboten?
  • Kundenservice: Hotline? Chat? 24/7 eMail Ticket System?

Check: Was sind die Performance-Unterschiede zwischen den Paketen? Weniger Nutzer? Mehr Power? Hochwertigere Server? Schnellere SSD Speicher? Besserer Support? Mehr Projekte?

Hinweis: Schnelle SSD-Speicher sind oft noch höherpreisigen Paketen vorbehalten, werden aber zunehmend in Einsteigerpakete integriert.

Tipp: Bei Neukundenrabatten genau hinschauen. z.B. 0€/Monat, aber 24 Monate Laufzeit. Nach 3 Monaten dann 4,99€/Monat.

Webhosting für Blogs

  • 1 Domain-URL inklusive
  • 1 FTP-Zugang, 1-5 Sub-Domains
  • 1-10 eMail Adressen, mind. 10GB Speicher pro Postfach
  • 1-2 MySQL Datenbanken
  • 1-Click Installation für Apps
  • min. 10-15GB Speicherplatz
  • min. 50-100GB Bandbreite/Datenvolumen
  • PHP 8 Support, min. PHP 8.2
  • File-Datei-Manager
  • 24/7 eMail Ticketsystem
  • Festnetznummer wünschenswert
  • flexible Vertragslaufzeiten
  • Server-Uptime mindestens 99,5%

Webhosting für Firmen

  • min. 100GB Speicher
  • Traffic-Flatrate
  • 2-10 MySQL Datenbanken
  • SSD Speicher? Upgrade möglich?
  • SSD MySQl Datenbanken
  • Support für PHP 8, Ruby, Phyton, Perl
  • SSH Support, SSL Zertifikate
  • Spam-Schutzfilter (ohne Zusatzkosten)
  • eCommerce Support (rein technisch)
  • 20 FTP- und 2000 eMail Accounts, unbeschränkter Speicherplatz
  • Automatische und tägliche Backups
  • Premium-Support 24/7
  • Server-Uptime mindestens 99,9%

Webhosting für eCommerce

  • mehrere Inklusivedomains oder
  • beliebig viele Webseiten
  • Traffic-Flatrate
  • SSD Speicher, min. 3GB RAM
  • mehr als 50 MySQL Datenbanken
  • Einbindung von Cloud, CDN und eCommerce Anwendungen
  • hochwertige Server Struktur
  • flexible Serverstandorte (DE, EU, US)
  • Server-Uptime mindestens 99,9%.
  • Premium-Support 24/7
  • Upgrademöglichkeit auf Cloud Hosting, VPN und Dedicated Server

Einrichtungsgebühren vergleichen: Erhebt ein Anbieter Einrichtungsgebühren, dann sollten diese zum besseren Webhosting-Vergleich auf den Monat umgerechnet werden. z.B. 14,99€ Einrichtungsgebühr sind 1,25€/Monat oben drauf. Manche Provider haben zwar etwas teure Pakete, aber dafür keine Anmelde-/Einrichtungsgebühr. Ein Vergleich lohnt sich, da auch andere Leistungsdaten besser sein können.

Lohnt sich ein Homepage Baukasten? Webseiten-Builder oder Homapage-Baukästen sind teure Leistungen, die an ein bestimmtes Webpaket gebunden sind und mit Shared-Hosting nichts mehr zu tun haben. Es ist auch nicht möglich, WordPress zu installieren und die Abhängkeit gegenüber dem Webhost ist groß. Kündigst du das Paket, dann musst du eventuell auch deine Webseite neu gestalten, da diese Builder nicht auf einem CMS basieren. Ich rate davon ab und empfehle den auch hier zu erbringenden Geld-, Arbeits- und Lernaufwand lieber in WordPress zu investieren.

Lass deinen Bauch entscheiden! Wer also einen Webspace für seine Webseite braucht, aber nicht weiß, was einen guten Hostinganbieter auszeichnet, der folge oben genannten Entscheidungskriterien. Diese decken bereits 80% der grundlegenden Bedürfnisse und Präferenzen ab. Die finale Entscheidung zwischen zwei oder drei Anbietern treffe dann nach deinen persönlichen Empfindungen. Wo fühlst du dich gut aufgehoben? Welcher Service spricht dich mehr an? Du kannst hier nach Bauchgefühl entscheiden.

Webhosting-Vergleich – Allgemeine Fragen

Was ist eigentlich WebHosting?

Eine Webseite benötigt zum einen Webspace (Speicherplatz), zum anderen einen Ort (Server) wo diese gespeichert wird. Anbieter die diesen Service anbieten heißen Webhoster. Da Webseiten sehr unterschiedlich strukturiert sind, gibt es sehr unterschiedliche Hosting-Varianten mit wiederum sehr unterschiedlichen Konditionen.

Was und wieviel du benötigst, hängt von der Art deines Projektes ab, aber auch von deinen technischen Kenntnissen, dem verfügbaren Budget sowie individuellen Präferenzen. Nach dem Eröffnen eines Konto ist der Webspace sehr schnell erreichbar. Du kannst dann ein CMS wie WordPress installieren und deine Webseite ist online.

Zugriffsmöglichkeiten sollten sowohl per FTP als auch via cPanel, administrativem File-datei-Manager oder ähnlichen Tools möglich sein. Mit WordPress kannst du zudem per Browser-Login auf deine Seite zugreifen, um Inhalte zu veröffentlichen und zu editieren.

Webhosting-Vergleich – Was ist Shared-Hosting?

Shared – Die bekanntesten Arten des Hostings sind Shared Webhosting, Virtual Private Server (VPN), Cloud und dann noch Dedicated Hosting. Für Einsteiger und selbst ambitioniertere Projekte ist das Shared-Hosting die populärste und preislich günstigste Lösung. ‘Shared’ steht dabei für ‘Geteilt’ und bedeutet das mehrere Nutzer oder Webseiten sich einen Server teilen und damit auch dessen Ressourcen. Dieser Webhosting-Vergleich konzentriert sich hauptsächlich auf diese Art des Hostings.

Pro & Cons – Während die Vorteile im Preis und einfachen Handhabung liegen, äußern sich Nachteile dadurch, dass datenintensive Webseiten auch die Ressourcen der anderen Nutzer des selbigen Servers beeinflussen. Es kommt dadurch zu Engpässen in der Server-Performance für alle Nutzer. Die meisten Anbieter setzen bestimmte Kapazitätsgrenzwerte pro Stunde/Intervall/Tag, damit es nicht gravierenden Engpässen kommt. Das ändert jedoch nichts daran, dass viele Nutzer auch viele Daten benötigen und somit die Serverkapazität permanent belasten. Eine geringere Ladegeschwindigkeit ist übrigens das auffälligste Anzeichen einer Überlastung.

Lösung – Abhilfe gibt es hier meist durch das Buchen einen teuren Paketes, dass zum Beispiel weniger Nutzer garantiert oder Ressourcen unabhängig von anderen Nutzern gewährleistet. Je weniger also ein Webhosting kostet, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass es in Spitzenzeiten zu Engpässen kommen kann. Oft teilen sich dabei mehr als 100 Nutzer einen Server. Für Webseiten mit moderaten Besucherzahlen ist Shared-Hosting jedoch die eindeutig beste Wahl. Erst bei stark frequentierten Webseiten mit hohen Besucherzahlen und sehr datenintensiven Anwendungen lohnt es sich über teure Lösungen wie Cloud Hosting, VPN oder einen Dedicated Server nachzudenken.

Warum ist die Server-UpTime wichtig?

Downtime/Uptime – Jeder hat es schon einmal erlebt, das Webseiten nicht erreichbar sind, so zu sagen “down” sind. Darauf beziehen sich auch die Begriffe ‘Downtime’ und ‘Uptime’, die besagen, wieviel Zeit pro Jahr/Monat/Tag eine Webseite nicht erreichbar war, beziehungsweise erreichbar ist. Diese Angabe erfolgt in Prozent %.

Uptime Garantie – Besonders Webprojekte die eCommerce Anwendungen implementiert haben, sollten sich auf eine hohe Server-Uptime Garantie ihres Webhostanbieters verlassen können. Denn Zeit ist Geld. 99,5% sollten es bei einfachen Webseiten mindestens sein. Generell sind jedoch Garantien von über 99,9% erstrebenswerte wie folgende Beispiele zeigen.

Uptime Garantie %Downtime/JahrDowntime/Monat
99,5%99,9%99,99%
ca. 2 Tageca. 9 Stundenca. 50 Minuten
ca. 3,5 Stundenca. 22 Minutenca. 4 Minuten

Was ist eine Domain?

Eine Domain oder URL ist eine Adresse, mit der deine Webseite im Browser aufgerufen werden kann. Alle relevanten Webpakete beinhalten bereits eine Domain inklusive einer Laufzeit von einem Jahr. Danach muss diese verlängert werden, derzeit ca.10-12 Euro/Jahr. Ist bereits eine Domain vorhanden, dann kannst du diese mit jedem beliebigen Webspace verknüpfen. Solltest du deinen Anbieter wechseln wollen, dann bietet ein guter Host einen Umzugsservice an, der sowohl die Domain als auch alle Inhalte und Medien auf den neuen Webspace migriert. Das kann in Abhängigkeit des Paketes und Anbieters zusätzliche Kosten verursachen.

Webhosting-Vergleich – Fazit

Wer schonmal Telefongebühren verglichen hat, der weiß um die zahlreichen Angebote, Leistungsunterschiede und versteckten Gebühren. Beim Webhosting ist es ähnlich. Ein Vergleich lohnt sich.

Der erste Schritt bei der Auswahl ist es daher, die eigenen Bedürfnisse zu kennenzulernen, und erst dann nach geeigneten Anbietern zu suchen. Es ist nicht nötig auf jede Kennzahl zu achten, sei es die Anzahl von FTP Accounts, eMail Adressen, Sub-Domains oder wieviele Software-Applikationen man installieren kann. Solche Features benötigt man zu 99% nicht in der angebotenen Fülle.

Wichtig sind daher eine guter Kundenservice, technische Zuverlässigkeit sowie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für kleine Webseiten sind die Starter-Pakete für ca. 4-5€/Monat zunächst ausreichend.

Ambitioniertere Projekte die höhere Besucherzahlen erwarten, schnelle Ladezeiten benötigen, in Konkurrenz zu anderen Marktteilnehmern stehen oder auch eCommerce Anwendungen anbieten möchten, sollten von vornherein ein höheres Budget einplanen und sich eher im oberen Bereich des Shared-Hosting ansiedeln. Es gibt bereits gute Pakete ab 9-10€/Monat aufwärts.

Sind auch hier irgendwann die letzten Grenzen ausgereizt und das Shared-Hosting ist keine Option mehr, dann empfehlen sich VPNs oder ein Dedicated Server, um weiter zu wachsen und eine gute Performance zu gewährleisten. Für diesen Schritt sollte man technisches Wissen oder gar Know-how in Form von eigenen IT-Mitarbeitern mitbringen. VPNs starten ab 25-30€/Monat in den preiswertesten Ausführungen.

Falls zu Fragen zu diesem Webhosting-Vergleich, den Anbietern oder Fachthemen hast, schreibe mir einfach eine eMail oder benutze die Kommentarfunktion.

Further resources: Wikipedia 1 | Wikipedia 2 | FileZilla FTP | Was ist PHP? | Was ist MySQL?